Hubschrauber
Eigentlich ist dieser Hubschrauber aus der City – Serie und kostet 50 Euro. Ich habe ihn für 18 Euro bei Ebay geschossen 🙂 Das war ein guter Treffer. Ich habe den Hubschrauber von innen verändert. So hat er jetzt den kompletten Laderaum zur Verfügung. So kann er nicht nur Truppen sondern auch Güter transportieren – wenn nötig.

Die Piloten

Durchblick bis ins Cockpit

Kaffeebecher ist immer dabei
Wenn in einem Labor seltsame Experimente gemacht werden, kann es nie schaden, eine Eingreiftruppe zu haben. Aus dem Grund habe ich auch diesen Hubschrauber angeschafft.
Bilder: T.R. aka Wortman
Helms Klamm
Minus Rabatt gab es Helms Klamm für 99 Euro beim Real. Da musste ich einfach zuschlagen. Geplant war es ja eigentlich erst nach dem Umzug. Kann es eigentlich kaum erwarten, Helms Klamm aufzubauen – aber dann gibt es noch ein großes Teil zum Transportieren…
So bleibt also die Packung bis nach dem Umzug verschlossen. Ich hab schon genug Bauten aus den Vitrinen zu transportieren. Ich werde es dann als „Einweihungsbau“ für meine neue Legoecke benutzen.
Frachtkahn
Nicht jeder kann sich einen kleinen Segler leisten und so werden viele Waren auf Lastkähnen in die nächsten Dörfer oder Städte gezogen.
Bild: T.R. aka Wortman
Portatio: Die Geschichte
Der Tag des Selbstexperimentes war gekommen. Professor Ransbach hatte sein Team ausreichend instruiert.
Während seine Mitarbeiter die Geräte einstellten,
kontrollierte der Professor ein letztes Mal die Teleporterkuppel.
Frank schloss die Transportkiste. sie hatten einige Dinge eingepackt, für den Fall, dass am Bestimmungsort etwas schief gehen sollte. Immerhin wurden die verschickten Testobjekte nicht mehr geortet.
Dann war es soweit. Die Teleportersequenz wurde gestartet.
Der Professor hatte ein seltsames Gefühl, als der Teleporter seine Arbeit begann. Doch jetzt war es zu spät um alles zu stoppen.
Die Teleportation klappte ohne Probleme.
Der Professor und sein Begleiter waren sichtlich irritiert. Sie standen in einer Ruine. Die Umgebung sah vollkommen fremd aus, so dass man keinerlei Rückschlüsse auf den möglichen Ort ziehen konnte.
„Schauen sie Steiner. Die teleportierten Werkzeuge liegen hier. Alle anderen Dinge wie Gemüse usw. sind verschwunden.“
„Das könnten sich aber auch Tiere geholt haben.“
Während der Professor einige Sachen aus der Transportkiste nahm, Hatte Frank die Funkanlage aufgestellt.
„Professor, ich bekomme keinerlei Empfang auf dem Satellitenfunk. Alles still.“
Sie beschlossen, erst einmal die Gegend zu erkunden, um Anhaltspunkte zu finden, wo genau sie gelandet waren. Daher ließen sie die Kiste und den Sender in der Ruine zurück.
Eine merkwürdige Stille lag über der Ebene. Sie hatten sich entschlossen, Richtung Süden zu laufen.
„Das ist eine ziemlich karge Vegetation Frank. Es ist auch merkwürdig still hier. Man hört keinen Vogel und nichts.“
„Wir scheinen wohl in ein anderes Land teleportiert worden zu sein. Solch eine Gegend kenne ich bei uns überhaupt nicht.“
„Dann hoffen wir mal, dass wir bald jemanden treffen, damit wir Klarheit bekommen.“
„Professor, wir sollten uns um ein Lager kümmern. Mir scheint, es fängt bald an zu dämmern.“
„Das ist eine gute Idee. Aber erst laufen wir noch ein Stück weiter.“
Die Dunkelheit kam recht schnell.
„Professor!“, rief Frank. „Schauen sie mal, dort hinten scheint ein Gebäude zu stehen.“
Was erwartet sie dort?
WIRD FORTGESETZT
Portatio: Fragment 1.0
Professor Ransbach war sichtlich zufrieden. 20 Jahre Forschung hatten endlich den gewünschten Erfolg gebracht. Sein Teleporter war einsatzbereit. Die ersten Test hatten sehr gut funktioniert. Die Gegenstände verschwanden.
Allerdings konnten die Messgeräte kein Empfangssignal erfassen. Es war ungewiss, wo genau diese Gegenstände gelandet waren. Alle weiteren Versuche kamen immer auf das gleiche Ergebnis: Einwandfreier Transport aber keine Ortung der Objekte.
Der Professor entschied sich zu einem gewagten Selbstexperiment. Er wollte sich selbst durch den Teleporter schicken, um herauszufinden, wo alle diese Testobjekte gelandet waren. Frank Steiner, einer seiner Mitarbeiter, erklärte sich bereit, das gleiche Risiko auf sich zu nehmen und Ransbach zu begleiten…

Prof. Ransbach

Frank Steiner
© 2011 by T.R. aka Wortman