Portatio: Die Geschichte
Der Tag des Selbstexperimentes war gekommen. Professor Ransbach hatte sein Team ausreichend instruiert.
Während seine Mitarbeiter die Geräte einstellten,
kontrollierte der Professor ein letztes Mal die Teleporterkuppel.
Frank schloss die Transportkiste. sie hatten einige Dinge eingepackt, für den Fall, dass am Bestimmungsort etwas schief gehen sollte. Immerhin wurden die verschickten Testobjekte nicht mehr geortet.
Dann war es soweit. Die Teleportersequenz wurde gestartet.
Der Professor hatte ein seltsames Gefühl, als der Teleporter seine Arbeit begann. Doch jetzt war es zu spät um alles zu stoppen.
Die Teleportation klappte ohne Probleme.
Der Professor und sein Begleiter waren sichtlich irritiert. Sie standen in einer Ruine. Die Umgebung sah vollkommen fremd aus, so dass man keinerlei Rückschlüsse auf den möglichen Ort ziehen konnte.
„Schauen sie Steiner. Die teleportierten Werkzeuge liegen hier. Alle anderen Dinge wie Gemüse usw. sind verschwunden.“
„Das könnten sich aber auch Tiere geholt haben.“
Während der Professor einige Sachen aus der Transportkiste nahm, Hatte Frank die Funkanlage aufgestellt.
„Professor, ich bekomme keinerlei Empfang auf dem Satellitenfunk. Alles still.“
Sie beschlossen, erst einmal die Gegend zu erkunden, um Anhaltspunkte zu finden, wo genau sie gelandet waren. Daher ließen sie die Kiste und den Sender in der Ruine zurück.
Eine merkwürdige Stille lag über der Ebene. Sie hatten sich entschlossen, Richtung Süden zu laufen.
„Das ist eine ziemlich karge Vegetation Frank. Es ist auch merkwürdig still hier. Man hört keinen Vogel und nichts.“
„Wir scheinen wohl in ein anderes Land teleportiert worden zu sein. Solch eine Gegend kenne ich bei uns überhaupt nicht.“
„Dann hoffen wir mal, dass wir bald jemanden treffen, damit wir Klarheit bekommen.“
„Professor, wir sollten uns um ein Lager kümmern. Mir scheint, es fängt bald an zu dämmern.“
„Das ist eine gute Idee. Aber erst laufen wir noch ein Stück weiter.“
Die Dunkelheit kam recht schnell.
„Professor!“, rief Frank. „Schauen sie mal, dort hinten scheint ein Gebäude zu stehen.“
Was erwartet sie dort?
WIRD FORTGESETZT
[…] Update wurde eingefügt.[…]
Mir gefällt der Teleportapparat!
Das höre ich gerne, bibuji.
[…] Update wurde eingefügt. […]
[…] Neues Update online […]
Ich glaube, es ist nicht ratsam, in diesem geheimnisvollen Gebäude ein Lager aufzuschlagen…
Was sollen die beiden machen? Besser warten bis zum Morgen?
Wäre unter Umständen vielleicht keine so schlechte Idee… oder doch nicht? 😉
Lieber im Freien kampieren, und sich abwechseln mit Wache halten und schlafen… 😉
Schauen wir mal, ob sie so schlau sind…
uhh… spannend!! Ich will jetzt sofort wissen, was sie erwartet!! 🙂
Alles zu seiner Zeit 😉
ich kann mich nur schwer gedulden 😉
Vielleicht kommt ja morgen schon wieder ein Teil 😉
Was erwartet sie eigentlich? Spannend!
Das werde ich nach und nach verraten 🙂
[…] längerer Überlegung werde ich wohl die Geschichte um Professor Ransbach und die Erlebnisse von Pater Ignatius zusammenlegen. In der Welt des Paters leben die sogenannten […]
[…] Valerian und er brachte zwei Fremde mit. Nach der Begrüßung stellten sich die beiden Fremden als Prof. Ransbach und Frank Steiner vor. Sie waren völlig durcheinander von den Dingen, die ihnen Valerian auf dem […]
[…] Valerian und er brachte zwei Fremde mit. Nach der Begrüßung stellten sich die beiden Fremden als Prof. Ransbach und Frank Steiner vor. Sie waren völlig durcheinander von den Dingen, die ihnen Valerian auf dem […]
[…] Valerian und er brachte zwei Fremde mit. Nach der Begrüßung stellten sich die beiden Fremden als Prof. Ransbach und Frank Steiner vor. Sie waren völlig durcheinander von den Dingen, die ihnen Valerian auf dem Weg zu uns erzählt […]
[…] Ich hoffe, dass ich in der nächsten Runde den vermummten Bogenschützen finde und noch ein oder zwei Wanderer. Die Rucksäcke passen sehr gut zum Prof. Ransbach. […]