Geheimnisse im Nebel
Nur leichte Nebelschwaden erreichten das andere Ufer des großen Stromes im Westen. Die Zwerge machten sich bereit, um über den Fluss zu setzen. Sie sollten dieses Moos finden, aus welchem man das Wundermittel herstellen konnte.
Ramana, die Hohepriesterin der Amazonen, versuchte mittels Beschwörungen Ugrudai zu erwecken. Visionen sagten ihr, die Amazonen brauchten seinen Schutz.
Dort, wo der Nebel fast undurchdringlich war, lebten die Gesichtslosen.
Die Puhghash mit ihrer dunklen Haut hatten ihre Heimstatt weit im Norden, nahe der riesigen Felswand.
Überall in den Nebeln Luthiens lebten diese seltsamen Tiere.
Bilder/Bearbeitung: T.R. aka Wortman
[…] es noch ein bisschen modifiziert. Mal schauen, wo ich es einsetzen könnte. Möglichkeiten gibt es hier, dort und […]
Vor allem Letzteres lässt allerlei bizarres erahnen.
Man sollte auch immer nach unten schauen, wenn man sich in unbekanntem Terrain aufhält 😉
[…] Was denkt ihr? Passen diese Gesichter zu einem Volk von Menschenfressern? Vielleicht lebt es ja in einer nur schwer zu erreichenden Region im Nebelland Luthien… […]
[…] hatte schon einmal die Idee über einen Stamm von Menschenfressern im Nebelland Luthien. Heute sind mir auf dem Grabbeltisch zwei Zeitschriften in die Hand gefallen mit solchen […]
[…] Ich denke, diese Maske macht sich gut als Zeremonienmaske bei den Amazonen. Sie wird dann ein Teil der Priesterin Ramana. […]